Hi,
So ich bin ganz neu hier und werd mal gleich meinen Sermon abgeben

Das sind meine Vorschläge:
Eine Verwaltung für USB-Sticks und andere Datenträger, wo nicht jedesmal ein
Fenster aufpoppt, in dem ich immer gefragt werden, was Windows nun tun soll, obwohl ich das schon zehn Mal vorher eingestellt habe. Bei meinem Scanner ist es dasselbe - ich will den Windows Scanner Assistenten benutzen, wähle das auch aus und selektiere die zugehörige Checkbox, aber direkt beim nächsten Scan fragt der mich schon wieder!

Entweder die Bugs nicht nachmachen oder so wie bei Suse 9.3 einen eigenen Verwaltungsmanager dafür schreiben
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Bei der Datenträgerbereinigung
vorher angeben können, ob Dateien verschlüsselt werden sollten, sonst ist der bei meiner Festplatte immer 20 Minuten lang mit der Berechnung, wie viel Speicherplatz durch eine Komprimierung eingespart werden könnte, zu Gange und das nervt.

Vorher die zu überprüfenden Elemente auswählen
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Keine fünf Sekunden Pause für den Explorer, wenn er versucht eine Datei zu löschen, die gerade in Benutzung ist.

Direkte Meldung, dass die Datei gerade benutzt wird und von welchem Programm, wie ThePhysicist schon anmerkte
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Der Explorer müllt bei mir immer die Verzeichnisse mit "Thumbs.db" Dateien zu. Linux macht sowas so weit ich weiß nicht - MacOS X macht es - aber ich mags nicht wenn man mit meine Ordner zumüllt. Auch sollte sonst die Erstellung von Dateien zum Loggen auf ein absolutes Minimum oder auf Null heruntergefahren werden. Ansonsten gilt das natürlich für alle Dateien - nicht einfach so das System zumüllen lassen.

Ne andere Option finden, aber ich weiß nicht, was das für die Kompatibilität bedeutet
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Ein nützliches Hilfprogramm wie der Automator unter MacOS X, welche auch für Leien ohne Stapelverarbeitungsdateierfahrung viele Aufgaben gut automatisiert.

Automator für ReactOS
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"Hilfe meine Registry ist zugemüllt". Grml. Da gibts wohl nicht viele Alternativen, um mit Windows kompatibel zu bleiben. Ich seh sie als C++ Programmierer der mit der WinAPI arbeitet auch als relativ schwer zu ersetzen an. Evtl. könnte man als Denkanstoß geben, dass es für jedes Programm eine Miniregistry gibt, in der automatisch alle gespeicherten Keys des Programms abgelegt werden, und dazu noch eine Sharedregistry, in der die Systemkeys liegen und jeder Zugriff (mal sehen ob Schreib- und / oder Lesezugriff) drauf hat.
Diese Idee könnte die Registry vor Zumüllung schützen, aber aufgrund dem Aufwand und dem Nutzen ("Meine Registry sieht besser aus" / "Da sind keine unbenutzten Keys mehr") seh ich das als eine Aufgabe mit niedriger Priorität an. Aber dennoch ist das irgendwo schon ein Defective-by-Design.

Aber wohl auch notwendiges Übel.

Die Registry vor Zumüllung beschützen (niedrigste Priorität)
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Unnütze Tools erst garnicht programmieren (pure Zeitverschwendung) - z.B. Destopbereinigungsassistent, Windows Movie Maker, Programmkompatibilitäts-Assistent, ReactOS-Tour
Mit freundlichen Grüßen,
eXile.